Hi, ich bin Kato und seit 3 Jahren unterstütze ich im Workshop Accelerator andere Selbstständige dabei, Workshops als Produkt in ihre Selbstständigkeit zu integrieren. Jetzt kommt etwas Neues…
Der Workshop Accelerator lässt dein Workshop-Angebot fliegen. Aber davor?
Zuerst musst du deine Workshop-Idee...
- finden,
- entwickeln &
- validieren.
Der Workshop Inkubator.
Der Inkubator ist die neue Orientierungsphase für alle, die neugierig aufs Workshop-Business sind – aber (noch) nicht wissen, wie ihr Workshop-Angebot konkret aussehen könnte.
Wird es ein Onlinekurs? Eine Membership-Plattform? Eine Toolbox? Eine Mischung daraus? Who knows, ich bin noch am bauen! ¯\_(ツ)_/¯
Mein Plan ist, den Inkubator am 1. Januar 2026 startklar zu machen. Trag dich gern in die unverbindliche Warteliste ein.
Hint, hint: Ich brauch zwischendurch ein paar Versuchskaninchen, um Inhalte in Workshopform zu testen. Auch dafür wirst du eingeladen, wenn du auf der Warteliste stehst.
Inhalte (in Arbeit/ in Planung):
- Masterclass: Workshopthemen und -Geschäftsmodelle – um die Vielfalt deines Themas zu sehen.
- Mehr über die 6 Arten von Workshop-Geschäftsmodellen – damit du das auswählst, das zu dir passt.
- Framework-Workbook – um das Individuelle in deiner Arbeit herauszukitzeln und einen übergreifenden Rahmen für deine Arbeit und Methodik zu spannen.
- Masterclass: Unlearning Online-Biz – um zu verstehen, wie B2B-Marketing und B2B-Sales im Dozent:innen-Geschäftsmodell funktioniert (und warum die Anzahl deiner Insta-Follower egal ist!)
- Rechner: Ticketpreis- bzw. Honorarrechner – um alles einmal durchzurechnen und ein Gefühl für mögliche Preise zu entwicklen.
- Pitch-Liste – um herauszufinden, an welchen Türen du schonmal klopfen kannst, um Interesse an deinen Workshops zu identifizieren, auch wenn es noch kein ausgearbeitetes Konzept gibt.
Das Ziel in a nutshell: Ich möchte mit dem Inkubator einen unkomplizierten Einstieg ins Workshop-Business ermöglichen. Brüte deine Idee aus und validiere sie. Dann kannst du allein weitermachen oder mit dem guten Gefühl, dass es sich auszahlen wird, ins Accelerator-Mentoring kommen.
Warteliste:
about
Inkubator, Accelerator, MVP, Pitch… Lass mich erklären, was ich mit diesen Start-up-Metaphern meine:
Hi, ich bin Kato btw. Ich hab schon im Studium als Werkstudentin in einem Startup gejobbt und dort mitbekommen, was Pivots und Pre-Seed-Runden sind.
Keine Sorge, hier in meiner Workshop-Welt geht es nicht um *echte* Start-ups. Es ist okay, wenn du Solopreneur:in bist und bleiben willst.
Ich finde den Startup-Sprech aber aus mehreren Gründen als Metapher super:
- ich mag das Neue. Ein Start-up hat immer eine innovative Idee, einen kompetitiven Vorteil oder „USP“.
- ich mag das Experimentelle. Dinge testen, verwerfen, optimieren, mit Feedback weiterentwickeln – bis es Klick macht.
- ich mag die Community. In der Start-up-Szene gibt es viele Netzwerkveranstaltungen, Coworkings und Events. Die Gründer:innen sind im gleichen Boot und man schaut, wie man sich unterstützen kann.
- Ich mag den Optimismus. Ein Start-up kann floppen oder durch die Decke gehen. Das nennt man dann übrigens ein „Unicorn“ – und natürlich hoffen alle, dass sie das nächste Einhorn sind.
- Ich mag den Realismus. Gute Ideen haben viele Menschen. Die Idee umzusetzen, zu schärfen und zu schauen, ob sie da draußen gut ankommt („Produkt-Market-Fit“) – das ist nochmal was anderes. Wir bauen hier keine Luftschlösser.
Ich habe mich damals intuitiv dazu entschieden, mein Workshop-Mentoring-Programm den Workshop Accelerator zu nennen.
Love it. ✌🏻 Passt super zu dem, was ich mit meiner Arbeit erreichen will.
Seit es den Accelerator gibt, erreichen mich aber immer wieder Nachrichten von Leuten, die…
- unsicher sind, wie Workshops für sie aussehen könnten
- die einen Einblick ins Workshop-Geschäftsmodell wollen (vor allem wenn sie aus der Online-Biz-Bubble kommen)
- und die den Didaktik-Teil gar nicht brauchen.
Deswegen will ich dem Accelerator etwas voranstellen. Und wenn man hier wieder in die Start-up-Welt schaut, dann gibt es auch dort etwas passendes: Inkubatoren.
Es ist also nur konsequent, dass ich den Namen Workshop Inkubator für diese Vorstufe wähle, oder?
Also: Schritt 1 = finde und teste deine Idee. Schritt 2 = beschleunige das Wachstum.
Noch eine Sache, die mir an diesem zweischrittigen System so gut gefällt: Gewissheit. Denn ich persönlich liebe das Workshop-Geschäftsmodell; aber ich kann natürlich niemandem garantieren, dass es für sie/ ihn auch funktioniert und zu ihrer/seiner Branche passt. (I know, shocking, wenn man diese ganzen „kopiere dir meinen Blueprint für ein Coaching-/Dropshipping-/Agentur-/Whatever-Business“-Gurus da draußen sieht…)
Deswegen will ich Tools bereitstellen, mit denen die workshopinteressierten Leute schonmal den Bedarf abklopfen, bevor sie wochen- und monatelang daran bauen. Start-up-Spirit halt. Im besten Fall kommen sie dann in den Accelerator und haben schon erste Aufträge in Aussicht (Dozent:innen-Geschäftsmodell) oder eine Warteliste für selbstorganisierte Workshops (Online-Business-Geschäftsmodell). ROI, Baby!
About Me
Hi, ich bin Kato und ich workshoppe seit 10 Jahren.
Noch Fragen? Schreib mir voll gern eine E-Mail oder Insta-DM.
Um benachrichtigt zu werden, trage dich bitte in die Inkubator-Warteliste ein. Solange kannst du gern hier auf dem Blog in die verschiedenen Beiträge rund um Workshops als Geschäftsmodell reinlesen oder die Case-Studies meiner Accelerator-Alumni anschauen: