methodisch flexibel
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Ein Blog über Workshops als Geschäftsmodell. Von Katrin Gildner

Hi, ich bin Kato und seit 3 Jahren unterstütze ich im Workshop Accelerator andere Selbstständige dabei, Workshops als Produkt in ihre Selbstständigkeit zu integrieren. Jetzt kommt etwas Neues…

Der Workshop Accelerator lässt dein Workshop-Angebot fliegen. Aber davor?

Zuerst musst du deine Workshop-Idee...

Coming soon:

Der Workshop Inkubator.

Der Inkubator ist die neue Orientierungsphase für alle, die neugierig aufs Workshop-Business sind – aber (noch) nicht wissen, wie ihr Workshop-Angebot konkret aussehen könnte.

Wird es ein Onlinekurs? Eine Membership-Plattform? Eine Toolbox? Eine Mischung daraus? Who knows, ich bin noch am bauen! ¯\_(ツ)_/¯

Mein Plan ist, den Inkubator am 1. Januar 2026 startklar zu machen. Trag dich gern in die unverbindliche Warteliste ein.

Hint, hint: Ich brauch zwischendurch ein paar Versuchskaninchen, um Inhalte in Workshopform zu testen. Auch dafür wirst du eingeladen, wenn du auf der Warteliste stehst.

Inhalte (in Arbeit/ in Planung):

Das Ziel in a nutshell: Ich möchte mit dem Inkubator einen unkomplizierten Einstieg ins Workshop-Business ermöglichen. Brüte deine Idee aus und validiere sie. Dann kannst du allein weitermachen oder mit dem guten Gefühl, dass es sich auszahlen wird, ins Accelerator-Mentoring kommen.

Warteliste:

about

Inkubator, Accelerator, MVP, Pitch… Lass mich erklären, was ich mit diesen Start-up-Metaphern meine:

Hi, ich bin Kato btw. Ich hab schon im Studium als Werkstudentin in einem Startup gejobbt und dort mitbekommen, was Pivots und Pre-Seed-Runden sind. 

Keine Sorge, hier in meiner Workshop-Welt geht es nicht um *echte* Start-ups. Es ist okay, wenn du Solopreneur:in bist und bleiben willst.

Ich finde den Startup-Sprech aber aus mehreren Gründen als Metapher super: 

  1. ich mag das Neue. Ein Start-up hat immer eine innovative Idee, einen kompetitiven Vorteil oder „USP“. 
  2. ich mag das Experimentelle. Dinge testen, verwerfen, optimieren, mit Feedback weiterentwickeln – bis es Klick macht.
  3. ich mag die Community. In der Start-up-Szene gibt es viele Netzwerkveranstaltungen, Coworkings und Events. Die Gründer:innen sind im gleichen Boot und man schaut, wie man sich unterstützen kann. 
  4. Ich mag den Optimismus. Ein Start-up kann floppen oder durch die Decke gehen. Das nennt man dann übrigens ein „Unicorn“ – und natürlich hoffen alle, dass sie das nächste Einhorn sind. 
  5. Ich mag den Realismus. Gute Ideen haben viele Menschen. Die Idee umzusetzen, zu schärfen und zu schauen, ob sie da draußen gut ankommt („Produkt-Market-Fit“) – das ist nochmal was anderes. Wir bauen hier keine Luftschlösser.

Ich habe mich damals intuitiv dazu entschieden, mein Workshop-Mentoring-Programm den Workshop Accelerator zu nennen.

Love it. ✌🏻 Passt super zu dem, was ich mit meiner Arbeit erreichen will.

Seit es den Accelerator gibt, erreichen mich aber immer wieder Nachrichten von Leuten, die…

  • unsicher sind, wie Workshops für sie aussehen könnten
  • die einen Einblick ins Workshop-Geschäftsmodell wollen (vor allem wenn sie aus der Online-Biz-Bubble kommen)
  • und die den Didaktik-Teil gar nicht brauchen.

Deswegen will ich dem Accelerator etwas voranstellen. Und wenn man hier wieder in die Start-up-Welt schaut, dann gibt es auch dort etwas passendes: Inkubatoren.

Es ist also nur konsequent, dass ich den Namen Workshop Inkubator für diese Vorstufe wähle, oder?

Also: Schritt 1 = finde und teste deine Idee. Schritt 2 = beschleunige das Wachstum.

Noch eine Sache, die mir an diesem zweischrittigen System so gut gefällt: Gewissheit. Denn ich persönlich liebe das Workshop-Geschäftsmodell; aber ich kann natürlich niemandem garantieren, dass es für sie/ ihn auch funktioniert und zu ihrer/seiner Branche passt. (I know, shocking, wenn man diese ganzen „kopiere dir meinen Blueprint für ein Coaching-/Dropshipping-/Agentur-/Whatever-Business“-Gurus da draußen sieht…)  

Deswegen will ich Tools bereitstellen, mit denen die workshopinteressierten Leute schonmal den Bedarf abklopfen, bevor sie wochen- und monatelang daran bauen. Start-up-Spirit halt. Im besten Fall kommen sie dann in den Accelerator und haben schon erste Aufträge in Aussicht (Dozent:innen-Geschäftsmodell) oder eine Warteliste für selbstorganisierte Workshops (Online-Business-Geschäftsmodell). ROI, Baby! 

About Me

Katrin Gildner
Kommunikationsberaterin & Dozentin
remote

Hi, ich bin Kato und ich workshoppe seit 10 Jahren.

Hallo! Ich bin Katrin Gildner, aka Kato.  Mit über 10 Jahren Erfahrung im Unterrichten von verschiedenen Zielgruppen – von Sprachenlernenden über Studierende bis hin zu Mitarbeitenden von Unternehmen und Engagierten – weiß ich, was zu einem guten Workshop gehört. Ich blogge hier über Workshops als Geschäftsmodell, weil mehr Selbstständige davon erfahren sollten.

Noch Fragen? Schreib mir voll gern eine E-Mail oder  Insta-DM.

Um benachrichtigt zu werden, trage dich bitte in die Inkubator-Warteliste ein. Solange kannst du gern hier auf dem Blog in die verschiedenen Beiträge rund um Workshops als Geschäftsmodell reinlesen oder die Case-Studies meiner Accelerator-Alumni anschauen:

Blog